Für eine richtige Ernährung bei Hunden sollte man sich den Wolf als Vorbild nehmen, da die Verdauungsorgane des Hundes mit dem des Wolfs 1 zu 1 übereinstimmen.
Die Nahrung des Wolfs besteht in erster Linie aus Fleisch ( Magen, Leber, Lunge, Knochen, Muskelfleisch ), des weiteren frisst er Früchte, Knollen, Kräuter, Moose, Flechten usw.
In unserer heutigen Zeit können wir unsere Hunde aus gesetzlichen Gründen nichtmehr mit einem Schaf , einer Kuh usw. füttern, dadurch ist der Hundehalter mit der Frage konfrontiert , was er seinem Hund als Futter anbieten soll.
Ein artgerechtes Hundefutter besteht also am besten aus einem Frischfleischmix ( Pansen, Leber, Lunge, Stroß usw. ).Dazu kommen noch Gemüse ( Kartoffeln, Topinambur, Karotten, Lauch ) sowie Früchte und Kräuter ( Löwenzahn, Brennnessel, Petersilie ) .
In unserer heutigen Zeit haben viele Hundebesitzer nicht die Möglichkeit oder Zeit den Hunden eine Mahlzeit selbst herzustellen und greifen daher auf das von der Industrie angebotene Futter zurück. Durch das riesige Angebot an Hundetrockenfutter , welches es auf dem Markt gibt
sind viele Hundehalter überfordert das richtige Futter zu finden.
Am besten unterscheidet man ein gutes Hundefutter von einem schlechten, indem man die Zusammensetzung des Hundefutters liest. Es sollte als Hauptbestandteil Fleisch enthalten , kein
Getreide, keine “Nebenprodukte“ und keine synthetischen Zusätze ( Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe ) , Ein Beispiel für ein artgerechtes Hundetrockenfutter gibt es im
Hundefutter Onlineshop es ist im Kaltpressverfahren hergestellt und der Hauptbestandteil ist Fleisch mit Gemüse, Kräutern, Früchte usw. es enthält kein Getreide.
Bei der Menge der auf dem Markt angebotenen Hundefuttersorten, ist es für den Hundehalter schwierig die richtige Entscheidung zu treffen, für ein gesundes, artgerechtes, natürliches Hundefutter.
Das wichtigste Kriterium für die Auswahl der Hundenahrung sind die "artbestimmenden" Bestandteile.
Die Vorfahren des Haushundes als Canivoren ( Wolf, Kojote, Fuchs und so weiter ) ernähren sich in erster Linie von Fleisch, fressen aber auch Beeren, Knollen, Kräuter, Moose, Flechten und Gräser.
Diese finden sich auch im Mageninhalt der Beutetiere, welcher ebenfalls gefressen wird.
Auf dem Speiseplan fehlt Getreide, auch gibt es keine synthetischen oder EWG Zusatzstoffe !
Mit diesem Wissen, kann der Hundehalter auf die Suche gehen nach einem " weites möglich natürlichen " Hundefutter.
Dafür ist es wichtig zuerst das " Kleingedruckte " unter dem Stichpunkt " Zusammensetzung " zu lesen.
Fleisch gehört hierbei immer an die erste Stelle.
Knollengewächse ( Kartoffeln, Topinambur etc. ), Beeren, Kräuter, Gemüse und pflanzliche Öle sind weitere wertvolle Bestandteile der Hundenahrung.
Auf jeden Fall fehlen sollte Getreide ( Mais, Reis, Weizen etc. ) sowie Nebenprodukte und synthetische Zusätze im Hundefutter.
Leider wird gerade im Hundefutter häufig ein hoher Getreideanteil verarbeitet, da dies ein billiger Rohstoff ist, trotzdem werden einige Hundefutter oft hochpreisig verkauft.
Somit wird der wohlmeinende Hundehalter der nicht " hinter die Kulisse " schaut, aufs Übelste getäuscht.
So ist die Vielzahl der Stoffwechselerkrankungen ( z.B. Allergien, Ekzeme, Magen-Darm-Bauchspeicheldrüsenproblemen, Übergewicht, Zahnstein etc. ), von der unsere Haustiere heute " heimgesucht " werden auf Fehlernährung zurückzuführen.